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Erleben Sie eine Städtereise nach Neapel mit FTI

Wer schon immer einmal dahin wollte, wo die Pizza erfunden wurde, der kommt an Neapel nicht vorbei. Doch neben Pizza, unter der man in Neapel eigentlich immer eine Pizza Margherita versteht, gibt es noch so viel mehr zu entdecken.



Die besten Tipps für Ihre Ferien in Neapel

Neapel ist sehr gegensätzlich und dadurch unglaublich abwechslungsreich. Am Industriehafen kann man sich gemeinsam mit den Hafenarbeitern bodenständige Fischgereichte in der Trattoria schmecken lassen und anschliessend über prachtvolle Plätze flanieren, die mit luxuriösen Palazzi gesäumt sind. Ausserdem bekommt man hier die vermutlich besten Süssspeisen der Welt. Einige der Pasticceria werden täglich mit Gebäck direkt aus Sizilien beliefert, andere sind berühmt für die typisch neapolitanischen Leckereien. Natürlich spielt der Genuss beim Essen eine grosse Rolle in einer der schönsten Städte Italiens, aber auch kulturell hat Neapel eine Menge zu bieten. 

Schon die Lage Neapels und der Blick auf den Golf von Neapel sind einzigartig. Von den Zinnen des Castel dell'Ovo, einer uralten Tuffsteinburg, hat man einen unvergesslichen Blick auf die tosenden Wellen. Dem Vesuv, der für sich genommen schon eine Sehenswürdigkeit ist, verdankt Neapel darüber hinaus ein nahegelegenes Ausflugsziel: Pompeji! Die durch den Ausbruch des Vulkans im Jahr 79 n.Chr. untergegangene Stadt fasziniert Generationen von Besuchern. 

Die verwinkelten Gassen Neapels wollen ziellos durchwandert werden. Überall bieten sich neue Perspektiven auf die pulsierende Stadt. Nicht alle Blickwinkel sind reizvoll, aber es gibt so viele interessante und zauberhafte Anblicke, dass man gar nicht weiss, wohin man zuerst sehen soll. Das typisch italienische Strassenbild, mit den Wäscheleinen, die über die schmalen Hausdurchgänge gespannt sind, ist hier noch häufig vorhanden. Sofern man keine minderjährigen Kinder dabei hat, lohnt sich auch ein Abstecher ins Museo Archeologico Nazionale. Wenn man sich vor dem Besuch vielleicht darüber wundert, dass man hier erst ab 16 Jahren Zutritt hat, wird man es verstehen, wenn man die expliziten sexuellen Darstellungen auf den antiken pompejischen Funden zu Gesicht bekommen hat.