Kuba Reisen - Ihre Ferien mit FTI

Zwei Millionen Einwohner leben in Havanna. Sie drängen sich auf den Märkten, fahren mit ihren rostigen Oldtimern durch die Strassen und flanieren auf der endlos langen Uferpromenade El Malecón. Manchmal sitzen sie auch still: Wenn sie ihren heiss geliebten Cafecito – eine Art Espresso – schlürfen. Aber ansonsten scheinen die Menschen in Havanna pausenlos in Bewegung zu sein. Wer bei seinen Kuba FerienHavanna kennen lernen möchte, sollte auf jeden Fall etwas Zeit für die Altstadt einplanen. Sie gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Auch das Castillo de la Real Fuerza (der ehemalige Gouverneurspalast) und La Cabana (die Festung am Hafen) sind absolut sehenswert. Besonders schön sind die vielen ssen Plätze wie beispielsweise die Plaza de la Cathedral mit der Kirche San Cristobal. Ein Abstecher zum Havanna Rum Museum oder zum Museo de la Revolución lohnt sich ebenfalls. Geschichte, Architektur, Museen, Theater, Tanz und quirliges Nachtleben: In Havanna gibt es unendlich viel zu entdecken.

Der beliebteste Strand Kubas ist 20 km lang und liegt gar nicht so weit von Havanna entfernt. Sein typisches Karibik-Flair lockt schon seit Jahrzehnten Sonnenanbeter und Wassersportler an die tiefblaue Atlantikküste. Palmen, schneeweisser Sand und ein Meer, das niemals kälter wird als 24º: der passende Traumstrand, um die Seele baumeln zu lassen. Lust auf einen Cocktail in der Hängematte zu Salsa-Klängen? In der Nähe des Parks „8000 Taquillas“ liegen zahllose fantasievoll gestaltete Strand-Bars. Auch Wassersportler sind in dieser Ecke von Varadero gut aufgehoben. Wer auf seiner Kuba Reise die tropische Unterwasserwelt kennen lernen möchte, macht mit bei einem Bootsausflug zu den Korallenriffen von Varadero. Auf dem westlichen Strand-Abschnitt gibt es lustige Landkrabben, die vor allem Kinder faszinieren. Bei Strand-Spaziergängen warten ruhige oder einsame Strand-Abschnitte auf neugierige Besucher. Und Wanderfreunde machen eine Tour zur geschichtsträchtigen Ambrosio-Höhle. In Varadero gibt es Ferien für jeden Geschmack.

Am äussersten Zipfel der Nordküste Kubas liegt ein kleines Inselparadies. Cayo Santa Maria ist nur 13 km lang und 11 km breit – eine typische Robinson-Insel. Im Landesinneren von Santa Maria wuchert unberührte Natur. Das zur Inselgruppe Jardines del Rey gehörende Cayo ist für seine Artenvielfalt bekannt. Allein über 100 Vogelarten leben in seinem Biosphärenreservat. Naturfreunde haben auf ihre Kuba Ferien in Cayo Santa Maria besonders viel zu entdecken. Aber auch Sonnenhungrige und Wassersportler kommen hier auf ihre Kosten. Ob an einsamen Stränden oder etwas belebteren Orten wie Sancti Spiritus, Playa Yuraguanal und Baracoa: überall lockt das türkisblaue Meer und der feine weisse Sand zum Relaxen. Und wer die grandiose Unterwasserwelt des Cayo erkunden möchte, geht auf Tauchausflüge zu den interessantesten Tauchspots rund um die Insel.

Es ist bekannt, dass auf Kuba Rum getrunken und Zigarren geraucht werden. Aber was essen die Kubaner? Die kreolische Küche verbindet europäische, asiatische und afrikanische Elemente zu einem bunten Cocktail. Die Ureinwohner Kubas ernährten sich hauptsächlich von Früchten, Fisch und Schalentieren. Dann kamen die Spanier und brachten ihre gastronomischen Traditionen ins Land. Heute gibt es an jeder Strassenecke Tortillas oder Churros zu kaufen. Das Nationalgericht Kubas besteht aus Reis mit schwarzen Bohnen in allen nur denkbaren Variationen. Dazu wird Schweine- oder Hühnerfleisch serviert. Und natürlich Fisch: gebacken, gegrillt, gebraten oder gekocht. Salate bestehen aus Tomaten, Gurken, Yuca oder Süsskartoffel. Zum Frühstück gibt es für Europäer Brot, Butter, Wurst, Marmelade und Honig sowie einen grossen Obstteller mit tropischen Früchten. Ferien auf Kuba ist Genuss pur!